CORPSEPAIN [kɔ:rpspeɪn]

Es war einmal...

ine Mischung aus Skurrilität, Melancholie und Misanthropie!
 
Wolfkäppchen verheiratet mit einem Werrolf ein untotes Schneeflittchen und Frankenstein rocken das Niemandsland. Dies ist die Geschichte einer Band, die sich für eine Märchenstunde nicht zu schade ist.
 
Die Schuld trägt ein Grimmleng mit dem Namen "Black Ö von Frankenstein".

Zusammen mit seiner Band, lädt er das Publikum in das Land der längst Vergessenen ein.
 
Nach zwei Demoveröffentlichungen, zwei Alben und diversen Sampler- Beiträgen haben sich Corpsepain einen harten Weg erkämpfen müssen.

Nach 3 Jahren musizieren mit seiner Thrash-Black Metal Band "Transylvania", beschloss Black Ö, sein musikalisches Spektrum zu erweitern und neue Wege zu bestreiten.

Man möge es Schicksal oder Zufall nennen, dass ausgerechnet eine Begegnung an Halloween die Geburtsstunde eines neuen Projekts einläutete.

 Schnell hatte das Kind einen Namen und gemeinsam mit Sänger  "Christian Mehlmann" wurde die Power Metal Band "Iron Earth" gegründet.

 Durch diese Neuentwicklung trat "Transylvania" in den Hintergrund und löste sich später auf.   

 Noch lange nicht gesättigt und aus seiner Liebe zum Dark Metal, gründete Black Ö daraufhin ein weiteres Projekt – „Corpsepain“ war geboren.   

Alle Songs drehen sich um bekannte  Sagen und Märchen, die in einer düsteren Weise eigen interpretierte werden.

Es enstand aber auch eine ganz eigene Welt der Märchen, das „Niemaldsland .

In dieser Welt herrscht der „Grimm“ und wird von seine Untertanen den „Grimmlingen“ mit Düsteren, butigen Geschichten unterhalten.

Grundlage der idee waren die Märchen der berühmten Gebrüder Grimm.                                                     

Durch sie, neu und eigen interpretiert, entstand der „Grimm Metal".
 
Aus internen Gründen beschlossen die Mitglieder von "Iron Earth" im Jahr  2004  getrennte Wege zu gehen, die Songs und Christian Mehlmann gingen jedoch zu Corpsepain über und mit dem vorhandenem Material konnte eine erste Demo mit dem Namen "Fühle den Schmerz" aufgenommen werden.
 
Am 19.08.2005  veröffentlichten Corpsepain ihr erstes Album "The Dark Saga of the Nibelungs", begleitet von einem Auftritt bei den Nibelungen-Festspielen in Worms.

Die Demo "Das Leichenkabinett" stellte kurze Zeit später einen musikalischen Höhepunkt in der Geschichte von Corpsepain da, insbesondere der Song "Schneewittchen", welcher in der Novemberausgabe der Orkus Compilation erschien, wurde zum Geheimfavorit mit unter durch die positive Kritik von dem Fanzine "Gothic".
 
Die Jahre  2009 und 2010  waren keine erfolgreichen für die Band, interne Unstimmigkeiten warfen ihre dunklen Schatten auf das Niemandsland.

Black Ö nutzte jedoch die Zeit, um sich Gedanken über die musikalische Zukunft zu machen und sich auf die Wurzeln von Corpsepain zu besinnen. Diese Wurzeln konnten auch schnell nach außen getragen werden und eine Fangemeinde wuchs heran, die sich selbst den Namen "Grimmlinge" gab.
 
Im Sommer folgte Black Ö einer Einladung von EMP bei deren Werbespot mitzuwirken, der mittlerweile auch bei dem Fernsehsender "DMAX" und einigen gesponserten Festivals wie dem Summer Breeze und Rock am Ring lief.
 
Mit ständig wechselnder Besetzung wurde zwischen  2011 und 2012  an einem Konzeptalbum mit dem Namen "Gorelice in Sadismland" gearbeitet sowie eine Singleauskopplung mit neuem Material und dem Song "Wolfkäppchen" geplant, welche aber vorerst zurückgestellt wurden.
 
Im Februar  2013  trat Sunny von Z der Band bei und sorgt seitdem an den Tasten für die melodischen Parts. Nur zu zweit mit Hilfe eines Gast-Drummers, folgte bereits im März der erste gemeinsame Gig im "Fillmore" in Birkenfeld.

Eine lange Durststrecke ohne Auftritte, auf der Suche nach neuen Bandmitgliedern, bezeichnete den Sommer.

Erst im November kam es im Mainzer "Q-Kaff" zum vielleicht wichtigsten Gig in der bisherigen Bandgeschichte.
 

Vom Gast-Drummer kurzfristig am Vorabend des Auftritt versetzt, gab es für Black Ö und Sunny nur zwei Möglichkeiten:

Soll der lang ersehnte Gig abgesagt oder ein Unplugged-Set gespielt werden?

Als die Entscheidung (natürlich zu Gunsten der Musik)  gefällt  wurde, ahnten sie noch nicht, dass ausgerechnet dieser Auftritt alles ändern würde – zwei Tage später war Corpsepain um zwei Mitglieder reicher.

Cordox und Grau befanden sich an dem besagten Abend im Publikum und bereichern aufgrund der Liebe zum Skurilen seitdem die Band mit Gitarre und Bass. Mit Beezle an den Drums war die lange Suche im Sommer  2014  endlich beendet.
 
Der Umzug in einen eigenen, größeren Proberaum in Mainz setzte einen weiteren Meilenstein in der Bandgeschichte von Corpsepain und einen ersten Schritt zum gemeinsamen Neuanfang.

Ab  2018, konnte der Grimmling den Lockrufen einiger Vampirelfen und Siren nicht wiederstehen. 
Die Band zersprang dadurch wie eine Teetasse die auf den Fußboden fällt, in tausend Teile.

Der Grimm zog Warlos durch das Niemandsland, in der Hoffnung seine eine Liebe zu finden.

Nach seiner langen Reise durch die Täler und Berge, Wiesen und Wälder des Niemandslandes kehrte er Weiblos in sein Grimmdorf zurück.

Alles was blieb waren Scherben. Die scherben gescheiterter Liebe und der Teetasse………

Aber, wie sagte ein schlauer Mann:

"Wenn eine Tasse mit Tee auf den Bodenfällt, so zerbricht die Tasse. Der Tee, ist aber immer noch Tee……"
So suchte der Grimm eine neue Tasse und befüllte sie wieder mit seinem Fantasievollem Getränk und so
kam es zu einer kompletten Neubesetzung der Band.

Der erste Gig fand dann  2019  Im JuKu Alzey statt.     

Mit von der Partie waren Axolution, Gomorah und Milking the Goatmaschine.

Leider hatte auch diese Teetasse einen Sprung, so dass der Tee erneut umgefüllt werden musste.

Nach einigen Teeparties und  einigen Jams, mit verschiedenen Musikern kristallisierte sich raus, das Corpsepain sich gesund schrumpfen musste. Weniger ist manchmal mehr.......

So aßen sie den Keks mit der Aufschrift „kleiner“,  der da auf dem Tisch lag….. und schrumpften.
Dadurch konnten sie Türen öffnen, die ihnen bisher versagt gewesen waren und blickten in eine neue Welt voll Märchen und Wunder.....

So wurde Bassist „Werrolf“, der Vater der Grimmwitch, 2020 fester Bestandteil der Band.

Die „Grimmwitch“ übernahm, neben den Keys, ab Anfang 2021 auch die Stellung an den Drums und den backing Vocals.

Auch der Sohn der Grimmwitch, „Grimmbart“ genannt, wurde 2021 in die Band Intergriert. Erst (auf seinen Wunsch) als Gastmusiker, mittlerweile als fester Bestandteil an der E- Gitarre.

Corpsepain besteht so seit Anfang  2020  aus:

Dem „Grimmling“ (Markus Liebel „alias“ Black Ö)

Leadgesang, Gitarre , Songwriting,  Kompositon

 Der "Grimmwitch“  (Linda Wadewitz)

an den Keys und Drums,  Songwriting,  Kompositon

Dem "Werrolf"  (Rainer Wadewitz)

am Bass

                                                                                                   Manchmal ist weniger mehr  :)

-GASTMUSIKER -

Der "GrimmBart" (Dorian Wadewitz)

2. Gitarre

Im August 2021 hatte die Band mit dieser Besetzung den ersten Gig auf dem „Löwenschrei Festival“ in Remscheid zusammen mit den Bands „Schlagwetter, Der Schulz, Johnny Deathshadow, Voidemolition und Running With Lions.

Auch Dr. Mark Benecke war mit von der Partie und Interviewte und begleitete die Bands an diesem Tag.

Im September 2021 nahmen Corpsepain das erste Album „Grimmgeflüster“ im „Darkone-Studio“ in der neuen Besetzung auf. Die Veröffentlichung erfolgte im September 2022.

Dem folgte nach der Veröffentlichung, das Musikvideo zum Song „Frankenstein“ (August 2022, erstellt mit Videoclips von „Shutterstock“ ) und das Musikvideo „Wolfskäppchen“ (Dezember 2022)  Created and directed by  LESFLEURESDUMAL / SAMHAIN Films.

Der Musikvideodreh zu dem Song „Grimmtod“ begann im Frühjahr 2022.

Da die Band dieses Musikvideo jedoch komplett in Eigenregie produziert, wird die Veröffentlichung erst im Frühjahr 2023 erfolgen .

Der blutige Weg nach Fairytale hat erst begonnen.

Folge uns und sei auch  DU  wieder ein Kind der Träume!

Grimm Dein Ling

 \m/